CHESHIRE, Connecticut--([ BUSINESS WIRE ])--Alexion Pharmaceuticals, Inc. (Nasdaq: ALXN) gab heute bekannt, dass die Europische Kommission (EC) die therapeutische Indikation von Soliris (Eculizumab) auf die Behandlung pdiatrischer und erwachsener Patienten mit atypischem hmolytisch-urmischen Syndrom (aHUS) ausgeweitet hat. Soliris ist das erste in der EU zugelassene Arzneimittel zur Behandlung von aHUS, einer extrem seltenen und lebensbedrohlichen Erbkrankheit, die lebenswichtige Organe fortschreitend schdigt und so durch Schlaganflle, Herz- und Nierenversagen zum Tode fhrt.1
„Es ist empfohlen, die Behandlung mit Soliris ber die Lebensdauer des Patienten fortzusetzen, solange das Absetzen von Soliris nicht klinisch indiziert ist"
Die mit aHUS einhergehende Morbiditt und vorzeitige Mortalitt werden von einer chronischen unkontrollierten Aktivierung des Komplementsystems hervorgerufen, die zur Bildung von Blutgerinnseln in kleinen Blutgefen im gesamten Krper fhrt. Diese Erscheinung ist als thrombotische Mikroangiopathie oder TMA bekannt.2,3 Die derzeitige untersttzende Pflege kann nicht verhindern, dass aHUS bei mehr als der Hlfte aller Patienten innerhalb eines Jahres nach der Diagnose zum Tod fhrt, Nierendialysen erfordert oder permanente Nierenschden verursacht.4
aDie Zulassung von Soliris zur Behandlung von aHUS in Europa ist ein bedeutender Meilenstein fr die betroffenen Patienten, deren unkontrollierte Komplementaktivierung zu fortschreitenden Organschden und einer Vielzahl verschiedener lebensbedrohlicher Folgeerscheinungen fhrta, sagte Christophe Legendre, M.D., Professor fr Nephrologie am H'pital Necker der Ren-Descartes-Universitt in Paris.5aIn klinischen Studien bewirkte eine chronische Behandlung mit Soliris eine schnelle und anhaltende Reduktion der komplementbedingten TMA. Dieses Medikament verndert den Verlauf einer aHUS und kann die Lebensqualitt der Patienten dramatisch verbessern.a
Soliris ist ein erstklassiger terminaler Komplementinhibitor, der spezifisch auf die unkontrollierte Komplementaktivierung abzielt. Die Europische Kommission hat die Vermarktung von Soliris als Behandlungsmittel fr pdiatrische und erwachsene aHUS-Patienten genehmigt. Im Abschnitt aKlinische Angabena der EU-Verschreibungsinformationen heit es: aEs ist empfohlen, die Behandlung mit Soliris ber die Lebensdauer des Patienten fortzusetzen, solange das Absetzen von Soliris nicht klinisch indiziert ista, wie im Unterabschnitt der besonderen Warnhinweise und Vorsichtsmanahmen fr die Anwendung beschrieben. Alexion wird Erstattungsverhandlungen mit den Gesundheitsbehrden bedeutender europischer Lnder einleiten und geht davon aus, ab der ersten Jahreshlfte 2012 in den ersten EU-Lndern mit der Abgabe des Medikaments an aHUS-Patienten zu beginnen. Weitere bedeutende EU-Lnder drften den Erwartungen zufolge bis Mitte 2013 folgen.
aDie Zulassung durch die Europische Kommission ist ein weiterer Meilenstein fr Soliris und bringt die Familien in Europa, die mit dieser ernsten, folgenschweren und lebensbedrohlichen Krankheit leben mssen, der lebensverndernden Hoffnung einen Schritt nhera, sagte Leonard Bell, M.D., CEO von Alexion. aWir werden mit den Gesundheitsbehrden der einzelnen Lnder konzentriert zusammenarbeiten, um den an aHUS leidenden Kinder und Erwachsenen Soliris schnellstmglich zur Verfgung zu stellen.a
Die US-amerikanische Arzneimittelbehrde FDA hat Soliris am 23. September 2011 fr die Behandlung von aHUS-Patienten zugelassen, um komplementbedingte TMA zu unterbinden. Soliris ist darber hinaus in den USA, der EU, Japan und anderen Regionen zur Behandlung von Patienten mit paroxysmaler nchtlicher Hmoglobinurie (PNH) zugelassen, einer extrem seltenen, krftezehrenden und lebensbedrohlichen Blutkrankheit.
Klinische Daten zu Soliris bei aHUS
Die Zulassung von Soliris zur Behandlung von aHUS basiert auf den Ergebnissen zweier prospektiver, kontrollierter und offener Studien an jugendlichen und erwachsenen aHUS-Patienten sowie einer dritten retrospektiven Studie an Kindern mit aHUS. Insgesamt wurde ein breites Spektrum von Patienten mit aHUS untersucht. Alle Patienten, denen Soliris empfehlungsgem verabreicht wurde, zeigten eine schnelle und anhaltende Reduktion der terminalen Komplementaktivitt und die chronische Behandlung mit Soliris fhrte zu einer schnellen und anhaltenden Verringerung von komplementbedingter TMA.
In Studie C08-003 A/B, an der 20 anderweitig vorbehandelte Patienten mit langer aHUS-Dauer teilnahmen, erreichten 16 der 20 mit Soliris behandelten Probanden (80%) einen TMA-ereignisfreien Zustand. Dieser war als Zeitraum von mindestens zwlf aufeinanderfolgenden Wochen mit stabiler Thrombozytenanzahl, ohne Austausch und Infusion von Blutplasma (PE/PI) und ohne neue Dialyse definiert. Bei 18 von 20 mit Soliris behandelten Patienten (90%) wurde eine hmatologische Normalisierung beobachtet. Die mittels eGFR gemessene Nierenfunktion nahm whrend der Behandlung mit Soliris zu und kein Patient bentigte eine neue Dialyse.
In Studie C08-002 A/B an 17 Patienten, die trotz intensiver PE/PI fortschreitende klinische TMA-Komplikationen aufwiesen, hemmte Soliris die komplementbedingte TMA. Festgestellt wurde eine signifikante Verbesserung der Thrombozytenanzahl auf 73109/L (p=0.0001) nach 26 Behandlungswochen gegenber dem Ausgangswert. Bei 13 von 17 mit Soliris behandelten Patienten (76%) wurde eine hmatologische Normalisierung beobachtet und 15 von 17 mit Soliris behandelte Patienten (88%) erreichten einen TMA-ereignisfreien Zustand (stabile Thrombozytenanzahl, keine PE/PI und keine neue Dialyse). Die anhand eGFR gemessene Nierenfunktion verbesserte sich whrend der Behandlung mit Soliris signifikant und vier von fnf Patienten, die zu Studienbeginn Dialysen bentigten, kamen whrend der Behandlungsdauer ohne Dialysen aus. Die Patienten berichteten auerdem Verbesserungen der gesundheitsbezogenen Lebensqualitt.
An Studie C009-001r nahmen 15 pdiatrische Patienten (im Alter von 2 Monaten bis <12 Jahren) teil, die Soliris auerhalb prospektiver klinischer Studien und mit oder ohne vorherige PE/PI-Behandlungen erhielten. Bei 14 von 15 mit Soliris behandelten Patienten (93%) normalisierte sich die Thrombozytenanzahl. Alle mit Soliris behandelten Patienten erzielten ebenfalls eine Verringerung der Rate von TMA-Interventionen. Die an diesen pdiatrischen Patienten beobachteten Wirksamkeitsergebnisse schienen mit den Ergebnissen der prospektiven aHUS-Studien bereinzustimmen. Kein pdiatrischer Patient bentigte eine erneute Dialyse whrend der Behandlung mit Soliris.
Soliris wurde bei diesen klinischen Studien gut vertragen. Die hufigsten berichteten nachteiligen Ereignisse waren Bluthochdruck, Infektionen der oberen Atemwege und Diarrhe.
ber aHUS
aHUS ist eine chronische, extrem seltene und lebensbedrohliche Erbkrankheit, bei der ein genetischer Defekt eines oder mehrerer Regulatorgene des Komplementsystems eine lebenslange unkontrollierte Komplementaktivierung hervorruft, die im ganzen Krper zur Bildung von Blutgerinnseln in kleinen Blutgefen (thrombotische Mikroangiopathie, TMA) fhrt.1,2 Die permanente unkontrollierte Komplementaktivierung bei aHUS verursacht ein lebenslanges Risiko von TMA. Diese kann pltzliche, katastrophale und lebensbedrohliche Schden an Nieren, Gehirn, Herz und anderen lebenswichtigen Organen zur Folge haben und daher zum Tod fhren. 2,3 Mehr als die Hlfte aller aHUS-Patienten sterben, bentigen Dialysen oder erleiden bleibende Nierenschden innerhalb eines Jahres nach der Diagnose.4 Die meisten aHUS-Patienten, die eine Nierentransplantation erhalten, erleiden im Anschluss eine systemische TMA, die eine Transplantat-Ausfallrate von 90 Prozent nach sich zieht.6
aHUS kann sowohl Kinder als auch Erwachsene betreffen. In einer groen Gruppe von aHUS-Patienten wurde die Erkrankung bei 60 Prozent erstmalig im Alter von unter 18 Jahren diagnostiziert.6 Eine komplementvermittelte TMA fhrt auerdem zu einer Verringerung der Blutplttchen (Thrombozytopenie) und Zerstrung von roten Blutkrperchen (Hmolyse). Whrend bei mindestens zehn verschiedenen Regulatorgenen des Komplementsystems Mutationen festgestellt werden konnten, wiesen 30 bis 50 Prozent der Patienten mit einer besttigten aHUS-Diagnose keine Mutationen auf.7
ber Soliris
Soliris ist ein erstklassiger terminaler Komplementinhibitor, den Alexion vom Labor, ber das Zulassungsverfahren bis hin zur Marktgngigkeit entwickelt hat. Soliris ist in den USA, der Europischen Union, Japan und anderen Lndern als erstes und einziges Medikament zur Behandlung von Patienten mit paroxysmaler nchtlicher Hmoglobinurie (PNH) zugelassen, einer extrem seltenen, schwchenden und lebensbedrohlichen Bluterkrankung, die von einer chronischen komplementvermittelten Hmolyse (Zerstrung roter Blutkrperchen) bestimmt wird. Auerdem ist Soliris in den USA als erstes und einziges Medikament zur Behandlung von Patienten mit atypischem hmolytisch-urmischen Syndrom (aHUS) zugelassen, einer extrem seltenen, schwchenden und lebensbedrohlichen Erbkrankheit, die mit komplementvermittelter thrombotischer Mikroangiopathie (Blutgerinnsel in kleinen Blutgefen) einhergeht. Die Wirksamkeit von Soliris bei aHUS beruht auf seinen Effekten auf die thrombotische Mikroangiopathie (TMA) und die Nierenfunktion. Derzeit laufen prospektive klinische Studien an weiteren Probanden, um den Nutzen von Soliris bei der Behandlung von aHUS-Patienten zu besttigen. Soliris ist nicht zur Behandlung von Patienten zugelassen, deren hmolytisch-urmisches Syndrom von Schiga-Toxin bildenden Escherichia coli hervorgerufen wird (STEC-HUS). Alexion hat fr seinen bahnbrechenden Ansatz auf dem Gebiet der Komplementinhibition einige der hchsten Auszeichnungen der Pharmaindustrie erhalten: den Prix Galien USA Award 2008 fr das beste Biotechnologieprodukt mit hohem Stellenwert fr die knftige Biomedizinforschung sowie den Prix Galien France Award 2009 in der Kategorie Arzneimittel fr seltene Krankheiten. Weitere Informationen zu Soliris, einschlielich der vollstndigen Verschreibungsinformationen, sind unter [ www.soliris.net ] erhltlich.
Wichtige Sicherheitshinweise
Soliris wird von Patienten mit PNH und aHUS im Allgemeinen gut vertragen. Bei PNH-Patienten waren die am hufigsten in klinischen Studien beobachteten nachteiligen Ereignisse, die bei einer Behandlung mit Soliris auftraten: Kopfschmerzen, Rhinopharyngitis (Nasenlaufen), Rckenschmerzen und belkeit. Bei der Behandlung von PNH-Patienten mit Soliris sollte die Einnahme von Gerinnungshemmern nicht verndert werden, da die Auswirkungen eines Absetzens whrend der Soliris-Therapie noch nicht bekannt sind. Bei aHUS-Patienten waren die am hufigsten in klinischen Studien beobachteten Ereignisse, die bei einer Behandlung mit Soliris auftraten: Bluthochdruck, Infektionen der oberen Atemwege, Diarrhe, Kopfschmerzen, Anmie, Erbrechen, belkeit, Harnwegsinfektionen und Leukozytopenie.
In Europa beinhaltet die Zusammenfassung der Produkteigenschaften von Soliris einen besonderen Warnhinweis: aAufgrund seines Wirkungsmechanismus erhht Soliris die Anflligkeit des Patienten fr eine Meningokokkeninfektion (Neisseria meningitidis). Bei diesen Patienten knnte das Risiko bestehen, durch ungewhnliche Serogruppen (insbesondere Y, W135 und X) zu erkranken, obwohl potenziell eine Meningokokkenerkrankung durch jedwede Serogruppe auftreten kann. Zur Verringerung des Infektionsrisikos mssen alle Patienten mindestens 2 Wochen vor der Verabreichung von Soliris geimpft werden. Patienten im Alter von unter zwei Jahren und Patienten, denen Soliris innerhalb von zwei Wochen nach einer Meningokokkenimpfung verabreicht wird, sind bis zur zweiten Woche nach der Impfung mit geeigneten prophylaktischen Antibiotika zu behandeln. Die Patienten mssen entsprechend den geltenden medizinischen Impfrichtlinien erneut geimpft werden. Tetravalente Impfstoffe gegen die Serogruppen A, C, Y und W135 werden besonders empfohlen, vorzugsweise Konjugatimpfstoffe. Eine Impfung ist jedoch unter Umstnden nicht ausreichend, um eine Meningokokkeninfektion zu verhindern. Die offiziellen Empfehlungen zur indikationsgerechten Anwendung von Antibiotika sollten bercksichtigt werden. Es wurde ber Flle von schwerwiegenden oder tdlich verlaufenden Meningokokkeninfektionen bei mit Soliris behandelten Patienten berichtet. Alle Patienten sollten auf Frhzeichen einer Meningokokkeninfektion berwacht, bei Infektionsverdacht sofort untersucht und, falls erforderlich, mit Antibiotika behandelt werden. Die Patienten sollten ber diese Anzeichen und Symptome sowie die fr eine sofortige rztliche Behandlung einzuleitenden Schritte informiert werden.a
In den USA beinhaltet das Produktetikett von Soliris auerdem den folgenden eingerahmten Warnhinweis: aLebensbedrohliche und tdliche Meningokokkeninfektionen sind bei mit Soliris behandelten Patienten aufgetreten. Meningokokkeninfektionen knnen schnell lebensbedrohlich oder tdlich werden, wenn sie nicht frh erkannt und behandelt werden. Beachten Sie die aktuellsten Empfehlungen des Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP) fr die Meningokokkenimpfung bei Patienten mit Komplementdefekten. Patienten mssen mindestens zwei Wochen vor der ersten Verabreichung von Soliris einen Meningokokkenimpfstoff erhalten, sofern die Risiken eines verzgerten Beginns der Soliris-Behandlung nicht das Risiko einer Meningokokkeninfektion berwiegen. (Siehe auch Serious Meningococcal Infections (5.1) fr zustzliche Informationen ber Meningokokken-Infektionen.) Alle Patienten sind auf frhe Anzeichen von Meningokokkeninfektionen zu berwachen und bei Verdacht sofort zu untersuchen. Soliris ist nur ber ein eingeschrnktes Programm im Rahmen einer Strategie zur Risikoevaluierung und -minderung (Risk Evaluation and Mitigation Strategy, REMS) erhltlich. Nach den REMS-Bedingungen fr Soliris muss der verschreibende Arzt an dem Programm teilnehmen (5.2) Die Aufnahme in das Soliris REMS-Programm und weitere Informationen erhalten Sie unter der Rufnummer: 1-888-soliris (1-888-765-4747).a
Vor Beginn einer Behandlung mit Soliris werden alle Patienten und deren verschreibende "rzte in den USA im Soliris-Sicherheitsregister (Soliris Safety Registry) erfasst. Dies ist ein Bestandteil eines speziellen Risikomanagementprogramms, zu dem Informationsgesprche zu Beginn und whrend der Behandlung sowie die langfristige Beobachtung zur Entdeckung neuer Sicherheitserkenntnisse gehren.
Bitte lesen Sie die vollstndigen Verschreibungsinformationen zu Soliris, einschlielich der eingerahmten WARNHINWEISE ber das Risiko einer ernsten Meningokokken-Infektion.
ber Alexion
Alexion Pharmaceuticals ist ein Biopharmaunternehmen, das lebensverndernde Arzneimitteltherapien fr Patienten mit schweren und extrem seltenen Krankheiten erforscht, entwickelt und vermarktet. Alexion ist der weltweite Marktfhrer auf dem Gebiet der Komplementinhibition. Das Unternehmen hat Soliris (Eculizumab) entwickelt und vermarktet das Arzneimittel als eine Behandlungsoption fr Patienten mit PNH und aHUS, zwei schwchenden, extrem seltenen und lebensbedrohlichen Krankheiten, die durch eine chronische unkontrollierte Komplementaktivierung hervorgerufen werden. Soliris ist derzeit in mehr als 35 Lndern zur Behandlung von PNH und in den USA sowie der Europischen Union zur Behandlung von aHUS zugelassen. Alexion prft zustzliche mgliche Indikationen fr Soliris und erforscht weitere innovative biotechnologische Wirkstoffkandidaten in frhen Entwicklungsphasen. Diese Pressemitteilung und weitere Informationen ber Alexion Pharmaceuticals Inc. finden Sie unter: [ www.alexionpharma.com ].
aSafe Harbora-Hinweis:
Diese Pressemitteilung enthlt zukunftsbezogene Aussagen, einschlielich Aussagen in Bezug auf die erwartete klinische Entwicklung, regulatorische und kommerzielle Meilensteine und den mglichen medizinischen Nutzen von Soliris (Eculizumab) fr die Behandlung von Patienten mit aHUS. Zukunftsbezogene Aussagen unterliegen Faktoren, aufgrund derer die Ergebnisse und Plne von Alexion von den Erwartungen abweichen knnen. Zu solchen Faktoren gehren zum Beispiel Entscheidungen der Aufsichtsbehrden ber die Marktzulassung oder bedeutende Einschrnkungen der Vermarktung von Soliris fr seine derzeitigen und mgliche neue Indikationen und verschiedene andere Risiken, die von Zeit zu Zeit in den Mitteilungen von Alexion an die US-Brsenaufsicht SEC enthalten sind. Diese Risiken schlieen unter anderem die Risiken ein, die im Geschftsbericht von Alexion fr das am 30. September 2011 beendete Quartal in Formular 10-Q und anderen seiner Mitteilungen an die SEC beschrieben werden. Alexion beabsichtigt nicht, diese zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren, um nach dem heutigen Datum eintretenden Ereignissen oder Umstnden Rechnung zu tragen, insoweit es dazu nicht gesetzlich verpflichtet ist.
[ALXN-G]
Quellenverweise und Funoten
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2. Benz K, Amann K. Thrombotic microangiopathy: new insights. Curr Opin Nephrol Hypertens 2010 Mai;19(3):242-7
3. Tsai HM. The molecular biology of thrombotic microangiopathy. Kidney Int 2006 Jul;70(1): 16-23.
4. Caprioli J, Noris M, Brioschi S, et al; fr das International Registry of Recurrent and Familial HUS/TTP. Genetics of HUS: the impact of MCP, CFH, and IF mutations on clinical presentation, response to treatment, and outcome. Blood. 2006;108: 1267-1279.
5. Dr. Christophe Legendre erhlt Forschungsmittel von Alexion Pharmaceuticals, Inc. und ist in beratender Funktion fr das Unternehmen ttig.
6. Bresin E, Daina E, Noris M, et al; International Registry of Recurrent and Familial HUS/TTP. Outcome of renal transplantation in patients with non-Shiga toxin-associated hemolytic uremic syndrome: prognostic significance of genetic background. Clin J Am Soc Nephrol. 2006;1: 88-99.
7. Noris M, Caprioli J, Bresin E, et al. Relative role of genetic complement abnormalities in sporadic and familial aHUS and their impact on clinical phenotype. Clin J Am Soc Nephrol. 2010;5:1844-1859.
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